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Aktuelle Projektinformationen |
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22. Oktober 2019 |
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Diese Zeilen schreibe ich Ihnen mit schwerem Herzen, denn es wird mein letzter
Brief an Sie als treuer Unterstützer des ÖIK sein.
Nachdem im vergangenen Mai bereits das zweite Gründungsmitglied unseres
österreichischen Vereins verstorben ist und zwei weitere schwer erkrankt sind,
mussten wir uns nach reiflicher Überlegung dazu entschließen, das ÖIK mit Ende
des Jahres aufzulösen.
Wir haben lange mit uns gerungen und die Entscheidung ist uns nicht
leicht gefallen.
Mit Projekten wie dem Good Life Center, der Jyothi Blindenschule, dem Auroville
Gesundheitszentrum oder der NYSASDRI Schule konnten wir in dieser Zeit gemeinsam
viel Gutes bewirken.
Wir konnten verwaiste, verlassene und verstoßene Kinder von der Straße holen,
ihnen ein geborgenes Zuhause schenken und eine Ausbildung ermöglichen. Wir
konnten medizinische Versorgung bereitstellen, dringend notwendige Operationen
ermöglichen, Kinder vor schlimmen Krankheiten bewahren und andere gesund pflegen
helfen.
Liebe Leserin, lieber Leser, ich möchte Ihnen heute noch einmal herzlich
danken – für Ihre Treue und Ihre so dringend benötigte und unentbehrliche Hilfe.
Nur mit großherzigen Menschen wie Ihnen an unserer Seite haben wir vielen
indischen Kindern eine Zukunft geschenkt.
Bis Ende des Jahres wollen wir gemeinsam noch einmal alles geben, um notleidenden
Kindern in Indien eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Mit nur einem Euro am Tag geben Sie einem armen Kind in Indien eine Chance:
Schon mit 30,- schenken Sie einem Kind einen Monat lang ein geborgenes
Zuhause, zu essen, Medizin und eine Ausbildung.
Mit 60,- helfen Sie zwei Monate lang, mit 360,- finanzieren Sie ein ganzes Jahr.
Bitte denken Sie daran, Ihren Dauerauftrag bzw. Einziehungsauftrag mit
Dezember 2019 zu stornieren!
Unsere Unterstützung wird in Indien fehlen! Glücklicherweise fördert unsere
Partnerorganisation DIK, das Deutsch-Indische Kinderhilfswerk, dieselben Projekte!
Wenn Sie Indiens ärmste Kinder auch künftig unterstützen wollen, darf ich Ihnen
hier die Daten unserer Partnerorganisation in Deutschland übermitteln:
DIK – Deutsch-Indisches Kinderhilfswerk e.V.
IBAN: DE52 3701 0050 0000 2185 00, BIC: PBNKDEFFXXX
www.d-i-k.org
Abschließend bleibt mir nur noch, mich ein letztes Mal von ganzem Herzen
bei Ihnen zu bedanken, liebe Leserin, lieber Leser!
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und eine erfüllte
Zukunft!
In tiefer Verbundenheit und mit herzlichen Grüßen,
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
P.S.: Bitte unterstützen Sie uns heute ein letztes Mal dabei, den
ärmsten Kindern in Indien eine bessere Zukunft zu schenken!
Bitter arm, hilflos und alleine!

Mit jedem Euro schenken Sie den ärmsten Kindern Indiens eine Chance!
Alles, was Kinder in Not brauchen!
Zu essen, Medizin, ein sicheres Dach über dem Kopf und eine Ausbildung – sie haben
nichts und brauchen alles: die Kinder der Ärmsten der Armen in Indien.
Mit Ihrer Unterstützung für die folgenden Projekte können sie diese Kinder
vor dem Elend der Straße und einem menschenunwürdigen Leben bewahren!
Ein geborgenes Zuhause
Im Good Life Center, im
„Zentrum für ein besseres
Leben“, bekommen
verwaiste, verstoßene und
obdachlose Kinder ein
liebevolles sicheres Zuhause,
eine gute Ausbildung und
die Chance auf ein Leben
jenseits der Armut, das
ihnen ohne Hilfe für immer
verwehrt bliebe.
Hoffnung für blinde Kinder
Indiens Straßen sind voller Kinder, die ein
menschenunwürdiges Dasein fristen – viele von
ihnen sind blind. Dank der Jyothi Blindenschule
haben diese
Kinder eine
Zukunft
jenseits des
Elends und
die Chance
auf ein
selbständiges,
selbstbestimmtes
Leben.
Medizinische Hilfe, die Leben rettet
Wundversorgung, Operationen, Zahnbehandlungen
und Medizin gegen Tuberkulose oder andere
Armutskrankheiten:
Das Auroville
Gesundheitszentrum
versorgt mit seinen
Außenstellen und
mobilen Ärzteteams
jährlich rund 90.000
arme Menschen, die
meisten sind Kinder.
Schulbildung sichert Zukunft
Die NYSASDRI Schule ist eines der Projekte, dank
dem die Kinder der Ärmsten der Armen eine
gute Ausbildung bekommen. Mädchen und
Buben lernen
hier lesen und
schreiben,
Englisch,
Mathematik
und viele
andere Dinge,
die für ihre
Zukunft
unverzichtbar sind.
Diese und viele weitere Projekte sind ein dringend benötigter Rettungsanker für die Ärmsten der Armen
und ihre zu lebenslangem Leid verdammten Kinder. Bitte helfen Sie jetzt!
Bitte lassen Sie die ärmsten Kinder Indiens nicht alleine!
Sie werden geboren und sind zum Leiden
verdammt: Über 11 Millionen Kinder leben
in Indien laut offiziellen Schätzungen auf der
Straße. Aus eigener Kraft können sie ihrem
Elend niemals entkommen.
Aber Sie können ihnen helfen! Mit Ihrer
Unterstützung für Projekte wie das Good Life
Center, die Jyothi
Blindenschule, das
Auroville Gesundheitszentrum
oder
die NYSASDRI
Schule schenken
Sie diesen Kindern
eine Chance.
Es kostet nur einen Euro am Tag oder
30 Euro im Monat einem Kind in Indien
eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Bitte helfen Sie mit!
Unterstützen Sie unsere Projekte
ab 2020 weiterhin über das DIK -
Deutsch-Indisches Kinderhilfswerk e.V.
Spendenkonto DIK
IBAN: DE52 3701 0050 0000 2185 00
Vielen Dank!
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20. November 2018 |
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Waren Sie schon einmal in Indien? Wenn ja, haben Sie sicher die armen
Kinder gesehen, die das Straßenbild prägen. Sie betteln um zu überleben.
Andere, die man nicht sieht, werden durch Kinderarbeit ausgebeutet.
Wie der 13jährige Akhandala. Er musste in der zweiten Klasse die Schule
abbrechen und seither als Tagelöhner wie sein Vater arbeiten, damit die
Familie zu essen hat. Dabei war es immer sein größter Wunsch, in die Schule
zu gehen und zu lernen. Akhandala will nämlich Arzt werden und einmal den
kranken Menschen in seinem Dorf helfen.
Es ist mir seit jeher ein persönliches Anliegen, dass arme Kinder in Indien
in die Schule gehen können. Denn das ist ihre einzige Chance auf ein Leben
ohne Hunger und Elend.
Können sie ihre Familien einmal versorgen, werden auch ihre Kinder die
Schule besuchen, wodurch die ganze Gesellschaft gefördert wird!
In der Region Odisha unterstützt das ÖIK 20 Sradha Bhavans. Das sind
Zentren für Kinder aus ärmsten Verhältnissen.
Derzeit werden hier fast 600 Kinder betreut. Viele dieser Kinder waren
noch nie in einer Schule oder mussten abbrechen, um zu arbeiten oder zu
betteln.
Im letzten Jahr wurden viele Kinder, wie auch Akhandala, der Schulbesuch
ermöglicht, wo sie die Möglichkeit haben, lesen und schreiben zu lernen und
betreut werden.
Lieber Leser, liebe Leserin, ich bitte Sie heute um Ihre wichtige
Weihnachtsspende für Kinder in größter Not! Gemeinsam können wir so viel
bewirken!
Mit 20 Euro schenken Sie Hefte und Stifte, mit 30 Euro eine Schuluniform.
Mit jedem Euro darüber hinaus leisten Sie einen entscheidenden Beitrag
dazu, dass ein armes Kind in die Schule gehen kann und eine Zukunft hat!
Ich bin Ihnen zutiefst verbunden, dass Sie heute helfen.
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Hoffnungsvolle Weihnachten:

Ihre Hilfe ermöglicht armen
Kindern den Schulbesuch!
Lesen und schreiben lernen ist der
erste Schritt aus der Armutsfalle!
Odisha ist einer der ärmsten und rückständigsten Regionen in Indien. Fast 50 %
der Menschen leben unter der Armutsgrenze, so viele wie nirgendwo anders im
Land. Viele Kinder müssen wie ihre Eltern als Tagelöhner arbeiten oder betteln.
Im People’s Cultural Center, kurz PECUC, engagieren sich freiwillige Helfer, die Situation nachhaltig zu verbessern:
vor allem durch Schulbildung für Kinder, aber auch Hilfe für werdende Mütter, Gesundheitsvorsorge, Aufklärung
über Hygiene und vieles mehr.
„Sradha Bhavans“ – Zentren für
Kinder aus ärmsten Verhältnissen
Die Sradha Bhavans sind eine der wichtigsten
Aktivitäten von PECUC. Das ÖIK unterstützt 20
dieser Zentren, geführt von erfahrenen LehrerInnen
und BetreuerInnen aus den Dörfern. Einige
davon verrichten ihre Arbeit ehrenamtlich um
den Kindern Hoffnung zu schenken. Derzeit werden
hier fast 600 Kinder betreut, 300 Buben und
300 Mädchen. Viele dieser Kinder waren noch
nie in einer Schule oder mussten abbrechen, um
zu arbeiten oder zu betteln.
Im letzten Jahr konnte daher Kindern der Besuch
einer Schule ermöglicht werden. Viele Kinder
kommen regelmäßig in die Sradha Bhavans.
Auch wenn sie keine Schule besuchen können,
lernen sie lesen und schreiben, wie wichtig
Hygiene ist und bekommen regelmäßig einen
Gesundheitscheck.
Ein neues Leben für den kleinen Akhandala!
Akhandala ist 13 Jahre alt. Er lebt
mit seinem Vater und seinen
Geschwistern in einem kleinen
Dorf. Weil die Familie sehr arm
ist, musste Akhandala mit der
Schule aufhören, als er in der
zweiten Klasse war und wie sein
Vater als Tagelöhner arbeiten.
Als in seinem Dorf ein Zentrum zur Unterstützung
von Kindern aus ärmsten Verhältnissen
eröffnet wurde, wollte Akhandala nur noch eines:
wieder in die Schule gehen und lernen!
„Ich will so gern lesen und schreiben lernen.
Später möchte ich Arzt werden und
den Menschen in meinem Dorf helfen“,
erzählte Akhandala. Nach einigen Gesprächen
mit seinem Vater und ein wenig Unterstützung
geht Akhandala nun wieder in die Schule und ist
überglücklich.
Bitte ermöglichen Sie mit Ihrer Weihnachtsspende einem Kind den Schulbesuch!
Ihre Weihnachtsspende schenkt Kindern Zukunft!
Kinder aus ärmsten Verhältnissen müssen in
Indien oft arbeiten oder betteln, damit sie zu
essen haben. In die Schule zu gehen und lesen
und schreiben zu lernen bleibt für viele ein
Traum. Dabei ist das ihre einzige Chance auf
ein Leben jenseits von Armut, Hunger, Not
und Elend.
Die Sradha Bhavans sind Zentren für arme
Kinder, die ihnen den Schulbesuch ermöglichen
und ihre Familien unterstützen. Derzeit
werden in den von uns unterstützten Zentren
fast 600 Kinder betreut und gelehrt.
Bitte helfen Sie
heute mit, arme
Kinder zu unterstützen,
die ohne
Hilfe keine Chance
hätten, in die
Schule zu gehen!
Mit 20 Euro
schenken Sie armen Kindern
Hefte und Stifte!
Mit 30 Euro
schenken Sie einem Kind eine
Schuluniform!
Mit 75 Euro leisten Sie einen wichtigen Beitrag,
damit ein armes Kind lernen kann!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
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22. Oktober 2018 |
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Blind zu sein, ist überall auf der Welt schwer. Doch in Indien ist es
lebensbedrohlich – besonders für blinde Kinder.
Dieses Schicksal hätte vielleicht auch die kleine Priyanka ereilt, von der
wir Ihnen in unserer Beilage erzählen. Doch sie hatte das Glück, in die
Jyothi Seva Blindenschule gehen zu können!
Die 1996 gegründete und von Ordensschwestern geführte Schule ist ein bunter
Ort, an dem blinde Kinder aus dem ganzen Land und allen Kulturen gemeinsam
leben und lernen, was sie für ein selbstständiges und selbstbestimmtes
Leben brauchen.
Derzeit sind es rund 70 Kinder, die hier die Braille-Schrift, Mathematik
und Englisch, aber auch den Umgang mit einem Blindenstock und andere
praktische Fähigkeiten lernen.Dadurch werden sie später eigenständig leben
können, jenseits von Not und Elend.
Eines dieser Kinder ist die zehnjährige Priyanka. Sie ist ein so liebes,
hilfsbereites und fleißiges Mädchen! Ihre Entwicklung und ihre Dankbarkeit
zu sehen, ist das schönste Geschenk. Doch damit wir blinden Kindern wie
Priyanka weiterhin helfen können, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.
Lieber Leser, liebe Leserin, ich bitte Sie heute von Herzen, helfen Sie
uns, blinde Kinder in Indien vor dem Elend der Straße zu bewahren und ihnen
eine Zukunft zu schenken! Mit 18 Euro sichern Sie einem blinden Kind Schulmaterialien.
Mit 30 Euro schenken Sie drei blinden Kindern einen Blindenstock.
Mit 75 Euro leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Kauf einer
Braille-Schreibmaschine.
Darf ich heute auf Ihre Hilfe zählen?
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Hilfe und Hoffnung für blinde Kinder in Indien.

Gemeinsam bringen wir Licht
in ihre Dunkelheit!
Die Jyothi Seva Blindenschule
schenkt blinden Kindern Zukunft!
Blinde Kinder in Indien sind für ihre Familien, die nur allzu oft in
bitterer Armut leben, eine untragbare Last.
In der Jyothi Seva Blindenschule erhalten Kinder (vom dritten bis zum 25. Lebensjahr)
eine kostenlose Ausbildung, Essen, Kleidung, medizinische Versorgung. Und vor allem auch Geborgenheit
und ein Zuhause.
Bis zur siebten Klasse werden die Kinder in der Jyothi Seva Blindenschule unterrichtet um danach ihre Ausbildung
in einer weiterführenden Schule fortzuführen. Für den Schulweg haben die Kinder nur einen Blindenstock zur
Hilfe. Das ist sehr schwierig und muss eingeübt werden bevor die Kinder sich in den dichten Verkehr wagen
können. Vier erblindete Grundschullehrerinnen sind den Kindern hier ein großes Vorbild.
Die kleine Priyanka ist eine sehr
gute Schülerin!
Priyanka kommt aus einem Dorf im Süden
Indiens. Ihre Eltern konnten sie nicht auf
ihr Leben ohne Augenlicht vorbereiten und
waren sehr froh, dass sie in der Jyothi Seva
Blindenschule einen Platz bekam.
In der Obhut der Ordensschwestern ist die
einst ängstliche Priyanka richtig aufgeblüht
und lernt begeistert. Sie liebt nicht nur die
theoretischen sondern auch die praktischen
Unterrichtsgegenstände: Ob Orientierung
und Mobilität, Fähigkeiten des täglichen
Lebens, Handwerken oder Turnen
– Priyanka ist eine der besten
Schülerinnen und sie hat einen
Traum: „Wenn ich groß bin,
möchte ich Tänzerin werden und
anderen blinden Kindern helfen!“
Praveen ist blind, doch sein Leben ist voller Farbe!
„Die Jyothi Seva Blindenschule hat den
Grundstein für mein ganzes Leben gelegt“,
erzählt der höfliche junge Mann stolz. „Anfangs
besuchte ich eine normale Schule,
doch schnell war ich für alle ein aussichtsloser
Fall“, erinnert sich Praveen. „Dann hat die
Blindenschule alles zum Guten gewendet!
Ich habe hier viel Liebe gefunden und gelernt
mit meiner Einschränkung zu leben.
Heute arbeite ich in einer Bank
und spiele für mein Leben gern
Klavier. Mein größter Traum ist
es, Pianist zu werden.“ In seiner
Freizeit gibt Praveen blinden
Kindern Klavierunterricht und
ist ihnen ein großes Vorbild.
Bitte schenken Sie heute blinden Kindern Hoffnung und Hilfe!
In Indien leben rund 12 Millionen blinde Menschen.
Viele von ihnen fristen ihr Dasein als
Bettler auf der Straße. Denn blinde Kinder haben
in diesem armen Land kaum eine Chance.
Die Jyothi Seva Blindenschule eröffnet diesen
Kindern seit 1996 eine Zukunft jenseits von
Armut und Elend! Sie gehen in die Schule und
lernen neben der Braille Schrift, Mathematik
und Englisch auch
viele praktische
Fähigkeiten, die
ihnen ein selbständiges
und selbstbestimmtes
Leben
ermöglichen.
Mit Ihrer wichtigen Unterstützung bringen
wir Licht in das Leben blinder Kinder in Indien
und retten sie vor dem Elend der Straße.
Mit 18 Euro
sichern Sie einem blinden Kind
Schulmaterialien!
Mit 30 Euro
schenken Sie drei Schulkindern
einen Blindenstock!
Mit 75 Euro leisten Sie einen wichtigen Beitrag
zum Kauf einer Braille-Schreibmaschine!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
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21. September 2018 |
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie werden mir sicher beipflichten wenn ich sage, jedes Kind verdient eine
Chance im Leben. Während den Mädchen und Buben in unseren Breiten zumeist
alle Türen offen stehen, haben Kinder aus ärmsten Verhältnissen in Indien
oft nicht einmal die Möglichkeit eine Schule zu besuchen.
Viele Familien haben kaum genug zu essen, geschweige denn Geld für eine
Ausbildung ihrer Kinder. Ganz abgesehen davon, dass es in vielen ländlichen
Gebieten nicht einmal Schulen gibt. Und wenn doch sind sie oft so weit
weg, dass die Kinder dort wohnen müssten, was aber natürlich noch weniger
leistbar ist.
Eines aber bleibt gewiss: Der Weg in die Schule ist der Weg aus der Armutsspirale.
Deshalb unterstützen wir vom ÖIK Schulen in Indien, unter anderem die
NYSASDRI Schule im Südosten, von der wir kürzlich einen dringenden Hilferuf
erhalten haben.
Im neuen Schuljahr sollen 60 Kinder eine Ausbildung bekommen. Die meisten
von ihnen brauchen auch einen Schlafplatz und Verpflegung in der Schule.
Hier lernen sie lesen, schreiben und rechnen sowie die englische Sprache,
die für ihre Zukunft essentiell ist. Darüber hinaus werden sie medizinisch
versorgt und liebevoll betreut.
Doch um all das zu ermöglichen, lieber Leser, liebe Leserin, brauchen
wir heute Ihre Unterstützung. Insgesamt werden dafür rund 3.000 Euro
benötigt.
Wenn Sie heute 15, 20 oder 30 Euro beitragen, ist schon ein wichtiger
Schritt getan. Bitte helfen Sie jetzt mit, armen Kindern in Indien den
Schulbesuch und damit eine Zukunft jenseits der Armut zu ermöglichen!
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ich heute auf Ihre Hilfe zählen darf und
bin Ihnen dafür zutiefst verbunden.
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
HURRA, wir dürfen in die Schule!

Nur mit Ihrer Hilfe können
Indiens arme Kinder die Schule
besuchen und ihrem Elend
entfliehen.
Der einzige Weg aus der Armut ist der Weg in die Schule!
Das Schicksal der ärmsten Kinder Indiens scheint ausweglos. Ihre
Familien haben kaum zu essen geschweige denn Geld für eine Schule. Doch ohne Ausbildung sind
die Kleinen zu einem Leben in Armut und Elend verdammt. Genau hier setzt unsere Hilfe an: Die
NYSASDRI Schule im Bezirk Dhenkanal, Odisha, im Südosten Indiens ist das beste Beispiel!
Eine gute Ausbildung für die Ärmsten der Armen ...
Vor mittlerweile über acht Jahren – im Februar
2010 – wurde in der ländlichen Region
Odisha eine Schule für arme Kinder gegründet.
Seither haben hier viele Mädchen und
Buben unter anderem erfolgreich lesen,
schreiben und rechnen gelernt. Der Unterricht
erfolgt mehrsprachig: es wird sowohl
in den lokalen Sprachen (Odiya und Hindi)
sowie in Englisch unterrichtet. Das ist sehr
wichtig, denn Englisch ist für die Zukunft der
Kleinen unverzichtbar: Alleine deshalb, weil
sie nur so eine weiterführende Schule besuchen
können.
Ebenso wichtig wären Grundkenntnisse im
Umgang mit einem Computer, weshalb jetzt
zwei Geräte
angeschafft
werden
sollen.
... und alles, was es sonst noch braucht!
Neben dem normalen Schulbetrieb müssen
die Kinder auch versorgt werden. Einige kommen
zu Fuß oder mit dem Bus in die Schule.
Andere aber sind von so weit her, dass sie
während der Schulzeit eine Unterkunft und
Verpflegung brauchen.
In der NYSASDRI Schule gibt es ein Haus für
50 Kinder, in dem sie wohnen und lernen
können. Die Mädchen und Buben werden
liebevoll betreut und zudem einmal im Monat
einem Gesundheits-Check unterzogen, damit
sie gesund werden und bleiben.
Bitte helfen Sie heute und ermöglichen Sie armen Kindern den Schulbesuch!
Die NYSASDRI Schule in
Odisha ist für viele Kinder
die einzige Chance auf
ein Leben jenseits von
Armut und Elend. Um die
Infrastruktur aufrecht zu
erhalten und das neue
Schuljahr zu finanzieren,
sind einige dringende
Investitionen nötig:
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Lernmaterialien für 60 Kinder | 250,– |
Gesundheits-Check 10 x/Jahr für 60 Kinder | 370,– |
Schuluniformen für 60 Kinder | 300,– |
Zwei Solar-Paneele zur Stromversorgung | 450,– |
Einrichtung einer kleinen Bibliothek und Bücher | 620,– |
Zwei Computer und ein Drucker für den Unterricht | 1.050,– |
| 3.040,– |
Schon mit 15, 20 oder 30 Euro leisten
Sie einen entscheidenden Beitrag und
eröffnen den ärmsten Kindern Indiens
eine bessere Zukunft.
Bitte helfen Sie jetzt!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
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23. Mai 2018 |
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie werden mir sicher beipflichten: Gesundheit ist das Wertvollste im Leben. Mit zunehmendem Alter wird einem das immer bewusster und umso besser kann man auch nachvollziehen, was es bedeutet, krank zu sein.
Egal was passiert, nichts kann einem Menschen so zusetzen, ihn so beeinträchtigen wie Krankheit.
Dabei leben wir in einem medizinisch hoch entwickelten Land. Anderswo lassen viele Krankheiten, die bei uns routinemäßig behandelt werden, Menschen ein leben lang schreckliche Qualen leiden oder bringen ihnen gar den sicheren Tod. Denn Armut macht krank – ein Leben lang.
Deshalb unterstützen wir unter anderem das Gesundheitszentrum Auroville im Süden Indiens. Engagierte Ärzte, Krankenschwestern und ihre Helfer behandeln dort im Jahr rund 90.000 Menschen, die sich medizinische Hilfe nicht leisten können. Sie ahnen es bestimmt: Ohne Ihre Unterstützung wäre all das niemals möglich.
Ob Sie, liebe Leserin, lieber Leser, für den ÖIK spenden, entscheidet darüber, ob wir morgen die Leiden kranker Menschen lindern und uns für die Gesundheit armer Kinder einsetzen können.
Deshalb bitte ich Sie heute inständig um Ihre Unterstützung. Schon mit beispielsweise 15,- versorgen Sie sieben Kinder mit Vitaminen und Medikamenten. Mit 25,- ermöglichen Sie dringend benötigte Zahnbehandlungen.
Bitte schauen Sie nicht weg, wenn doch jeder Euro Gesundheit schenken kann. Ich danke Ihnen.
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Armut macht krank – ein Leben lang.

Gemeinsam ermöglichen wir Indiens armen Kindern medizinische Hilfe!
Gesundheit für die Ärmsten der Armen!
Wer in Indien arm ist und krank wird, bleibt es zumeist –
ein Leben lang. Viele Menschen waren noch nie bei einem
Arzt. Dabei würden sie medizinische Hilfe dringend brauchen,
um weniger leiden zu müssen. Besonders oft trifft es
die Schwächsten: Kinder, Frauen und alte Menschen.
Medizinische Hilfe im Auroville Gesundheitszentrum
Das Auroville Gesundheitszentrum im Süden
Indiens wurde 1969 gegründet und versorgt
heute mit seinen Außenstellen und mobilen
Teams zigtausende Menschen, die dringend
medizinische Hilfe
brauchen. Ob
Operation, Wundversorgung
oder
Zahnbehandlung,
ob Medizin gegen
Tuberkulose, andere
Infektions- oder
typische Armutskrankheiten:
Im
vergangenen
Jahr konnte rund
90.000 Menschen
in der Region geholfen
werden. Ein
wesentlicher Faktor
ist auch die Aufklärung
über Hygiene
und Gesundheitsvorsorge,
um
Leben zu retten.
Indiens alarmierende Realität:
- Millionen armer Menschen haben
keinen Zugang zu medizinischer
Versorgung.
- 1,2 Mio. Kinder sterben vor ihrem 5.
Geburtstag – viele an behandelbaren
Krankheiten.
- Seuchen wie Tuberkulose und Malaria
sind ein großes Problem.
- für rund 10.000 Menschen gibt nur
sieben Ärzte.
Gesunde Zähne tun nicht weh!
In Indien waren viele arme Kinder noch nie
bei einem Arzt, geschweige denn bei einem
Zahnarzt. Doch ohne Behandlung führt jedes
kleine Loch unweigerlich zu einem schmerzenden,
abfaulenden Zahn. Die Zahnärzte
und mobilen Teams des Auroville Gesundheitszentrums
führen im Jahr rund 4.000
Zahnbehandlungen durch und kontrollieren
regelmäßig die Zähne von allen Kindern aus
17 Schulen in der Umgebung. Auch hier ist
Aufklärung wichtig, damit die Kinder und ihre
Eltern verstehen, wie wichtig tägliches Zähneputzen
ist.
Bitte sichern Sie Indiens armen Kindern medizinische Hilfe!
Durch das Auroville
Gesundheitszentrum
bekommen
jedes Jahr tausende
Menschen in
Indien medizinische
Hilfe und werden
über wichtige
Maßnahmen zur
Gesundheitsvorsorge
aufgeklärt.
Dafür setzen sich
tagtäglich engagierte
Ärzte, Krankenschwestern
und
ihre Helfer ein.
Aber erst Ihre Spende macht diese
dringend benötigte Hilfe möglich und
schenkt armen Menschen das Wichtigste,
das es gibt: Gesundheit!
Aber erst Ihre Spende macht diese
dringend benötigte Hilfe möglich und
schenkt armen Menschen das Wichtigste,
das es gibt: Gesundheit!
So können Sie helfen:
Mit 15 Euro
versorgen Sie fünf Kinder mit
Vitaminen und Medikamenten!
Mit 30 Euro
ermöglichen Sie wichtige
Zahnbehandlungen!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
BIC: BAWAATWW
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19. März 2018 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender!
Armut macht blind – im wahrsten Sinne des Wortes. In Indien, einem
der ärmsten Länder der Welt, erblindet fast jeder zweite Mensch im
Laufe seines Lebens am Grauen Star. Derzeit leben in Indien unfassbare
12 Millionen blinde Menschen. Viele sind Kinder.
Dabei ist der Grauer Star eine Krankheit, die mit einer einfachen
Operation behandelt werden kann. Doch wo bittere Armut den Gang
zum Arzt nicht zulässt, braucht es unsere Hilfe! Tatsächlich ist
helfen in diesem Fall ganz einfach:
Oft kann mit 30,- ein Mensch vom Grauen Star geheilt werden und wieder sehen!
Aber für die arme Bevölkerung Indiens ist das ein Betrag, der
meist ein Leben lang unleistbar bleibt.
Wir unterstützen seit vielen Jahren die Kalinga Augenklinik im
Nordosten Indiens, die seit 2002 in Betrieb ist. Hier gibt es gute
Ärzte, die tagtäglich jenen Menschen helfen, die sich medizinische
Hilfe sonst nicht leisten können. Allein im letzten Jahr wurden
dort zahlreiche Menschen vor der Erblindung gerettet!
Die sieben Jahre alte Bharati ist eines der Kinder, die dank unserer
Hilfe ihr Augenlicht wieder haben! Bharati wurde mit Grauem
Star geboren und war fast blind, mehr als dunkle Umrisse konnte
sie wohl nicht wahrnehmen. Doch dank der Operation in der Kalinga
Augenklinik kann sie jetzt zum ersten Mal die Welt mit den Augen
entdecken und hat die Chance auf ein normales Leben.
Liebe Spenderin, lieber Spender, ich bitte Sie heute von Herzen um
Ihre Hilfe. Es kostet oft nur 30,-, einem am Grauen Star erkrankten
Menschen sein Augenlicht zurückzugeben. Aber schon mit 15,-
leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag, damit das Ärzteteam
Augenuntersuchungen in entlegenen Gebieten durchführen kann.
Ich wäre Ihnen zutiefst verbunden, wenn ich heute auf Ihre Hilfe zählen darf!
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Bitte öffnen Sie Ihr Herz und schenken Sie Augenlicht!

Blind oder sehend?
Eine einfache Operation macht den Unterschied!
In Indien gibt es 12 Millionen blinde Menschen. Eine der häufigsten Ursachen ist der Graue Star.
Er wird unter anderem durch akuten Vitamin-A-Mangel aufgrund schlechter Ernährung oder
zerebraler Malaria verursacht. Unbehandelt führt der Graue Star unweigerlich zur Erblindung.
Oft sind bereits Kinder betroffen. Doch Hilfe ist möglich: Dank einer einfachen Operation kann
ein Mensch sein Augenlicht zurückerlangen!
Bharati kann zum ersten Mal ihre Mama sehen!
Das Mädchen Bharati litt die ersten sieben
Jahre ihres Lebens am Grauen Star und war
nahezu blind. Sie konnte gerade einmal wage
Umrisse sowie helle und dunkle Flächen
wahrnehmen. Dank einer Operation in der
Kalinga Augenklinik
konnte Bharatis
Grauer Star entfernt
werden. Das Mädchen
kann nun zum
ersten Mal in ihrem
Leben die Welt mit
den Augen entdecken
und seiner
Mama in die Augen
schauen.
Damit Augenerkrankungen und Sehschwächen
rechtzeitig erkannt werden, fahren regelmäßig
Ärzteteams der Kalinga Augenklinik
mit speziell ausgestatteten
Bussen ins Landesinnere.
Dort führen
sie Augenuntersuchungen
in Schulen durch
und behandeln die Kinder. Doch nicht nur Kindern, auch Erwachsenen
wird diese wichtige Hilfe zuteil.
Kudani Majhi kann wieder für ihre Familie sorgen!
Die 50-jährige Kudani Majhi war fast blind
und konnte sich und ihre Familie nicht mehr
versorgen. Früher baute sie Pfeffer an und
kümmerte sich um eine kleine Ziegenherde.
Mit dem Fortschreiten ihrer Augenerkrankung
war das nicht mehr möglich.
Dank einer Operation in der Augenklinik kann
sie nun wieder sehen und für ihre Familie
sorgen.

Bitte helfen Sie heute mit Ihrer Spende und geben Sie blinden Menschen ihr Augenlicht zurück!
Armut macht blind. Gemeinsam können wir helfen!
Laut WHO könnten
unglaubliche 80%
der Menschen,
die erblinden,
mit den richtigen
Maßnahmen davor
bewahrt werden.
Denn zumeist
ist Blindheit eine
Folge der Armut.
Die häufigste Augenerkrankung heißt Grauer
Star. In Entwicklungsländern wie Indien tritt
sie aufgrund der Lebensumstände oft bereits
im Kindesalter auf. Die gute Nachricht: Durch
eine einfache Operation können die Betroffenen
ihr Augenlicht zurückerlangen.
Mit einer Spende von nur 30,- können
Sie einen Menschen vor dem Erblinden
retten und wieder Licht in seine Welt
bringen.
Bitte helfen Sie heute mit!
Mit 15 Euro
leisten Sie einen wichtigen Beitrag, damit das
Ärzteteam Augenuntersuchungen in entlegenen
Gebieten durchführen kann!
Mit 30 Euro
ermöglichen Sie eine Augenoperation!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
BIC: BAWAATWW
Ihre Spende rettet Menschen vor dem Erblinden. Vielen Dank!
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20. November 2017 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender!
Können Sie sich vorstellen, dass in Indien bereits unschuldige Kinder von der Gesellschaft geächtet und verstoßen werden? Und das nur, weil sie in bitterer Armut geboren wurden?
Das traurige Schicksal der „Unberührbaren“ ist von Geburt an vorgezeichnet: Ohne Hilfe von außen werden sie in Not und Elend unter menschenunwürdigen Bedingungen im wahrsten Sinne des Wortes dahinvegetieren bis ihr Leben eines Tages – meist aufgrund behandelbarer Krankheiten – ein qualvolles Ende nimmt. Das ist die erbarmungslose Realität.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Kinder der Unberührbaren eine Chance bekommen!
Zum Beispiel in unserem Kinderheim in Tirunelveli im Süden Indiens. Seit 2003 verhelfen wir dort durchgehend rund 30 Mädchen und 30 Buben zu einem besseren Leben. Die Kinder bekommen alles, was sie brauchen – ein liebevolles, sicheres Zuhause, Essen, Kleidung und vor allem eine Ausbildung.
Unsere Schützlinge der ersten Stunde – 43 Mädchen und 31 Buben – haben es geschafft:
Kani Duraichi zum Beispiel arbeitet heute in einem Finanzinstitut und Sivakumar ist Lehrer geworden! Beide können für sich selbst sorgen und auch ihre armen Eltern unterstützen.
Liebe Spenderin, lieber Spender, einem indischen Kind aus ärmsten Verhältnissen ein besseres Leben zu ermöglichen, kostet nur 1,- am Tag. Mit 30,- ist ein Kind einen ganzen Monat lang versorgt und kann in die Schule gehen. Ich bitte Sie von Herzen: Schenken Sie so kurz vor Weihnachten einem armen Kind in Indien eine Zukunft!
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre unentbehrliche Unterstützung und wünsche Ihnen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit!
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
P.S.: Nur 1,- am Tag kann ein Kind retten. Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!
Armut macht hilflos.

Mit nur 1 Euro am Tag schenken wir Kindern in Not Hoffnung und eine Zukunft!
Alles, was ein Kind braucht!
Kani Duraichi ist bei uns aufgewachsen. Heute arbeitet sie in einem Finanzinstitut und unterstützt ihre Familie!
Ein sicheres Dach über dem Kopf, Geborgenheit, genug zu essen und vor allem eine Ausbildung
– all das bekommen Kinder in unseren Kinderheimen in Tirunelveli, Indien.
Unsere Mädchen und Buben stammen aus ärmsten Verhältnissen, wo
sie oft nicht einmal ein Dach über dem Kopf hatten. Wir geben diesen
Kindern mit Ihrer Hilfe die Chance auf ein besseres Leben.

Geboren als „Gebrochener“
„Unberührbare“ oder „Paria“ nennt man die
Ärmsten der Armen in Indien. Paria bedeutet
auch im Deutschen „Ausgestoßene“. Was
diese Menschen zu erleiden haben, ist kaum
vorstellbar. Sie werden geächtet und müssen
für einen Hungerlohn die niedrigsten Arbeiten
erledigen. Viele sind schwer krank. Armut
und Elend ist auch
ihren Kindern vorbestimmt,
auf alle Zeit.
Nur mit Hilfe von außen können sie diesem Schicksal entkommen!
Kinder aus der ärmsten
Schicht Indiens
können nur davon träumen, eine Schule zu
besuchen und einmal einem Beruf nachzugehen.
Bildung ist ihre einzige Chance!
In unserem Kinderheim in Tirunelveli schenken
wir den Kindern der Ärmsten der Armen
ein liebevolles Zuhause und eine gute Ausbildung.
Zukunft für 60 Kinder – mit Ihrer Hilfe!
Seit 2003 wachsen in unserem Kinderheim
durchgehend rund 30 Mädchen und 30
Buben behütet auf. Viele sind Waisen. Bei uns
gehen in die Schule und erlernen einen richtigen
Beruf.

43 Mädchen und 31 Buben sind schon bei uns aufgewachsen und haben es geschafft: Sie arbeiten
heute in Büros, als Lehrer oder haben sich ein eigenes kleines Geschäft aufgebaut. Dadurch werden
sie auch von der Gesellschaft akzeptiert und nicht länger verstoßen.

Bitte schenken Sie diese Weihnacht Kindern von der Straße eine Zukunft!
Sie werden geboren und sind zum Leiden
verdammt: Die Kinder der „Gebrochenen“ in
Indien können sich aus eigener Kraft niemals
aus Armut und Elend befreien.
Das Kinderheim in Tirunelveli im Süden Indiens
ist einer der wenigen Orte, an dem die
Kinder der Ärmsten der Armen eine Chance
bekommen. Sie werden liebevoll versorgt, gehen
in die Schule und erlernen einen Beruf.

Es kostet nur 1,- am Tag, ein Kind in
unserem Kinderheim rundum zu
betreuen und ihm eine Ausbildung
zu ermöglichen.
Schon mit 30,- versorgen Sie ein
Kind einen Monat lang – inklusive
Schulbesuch!
Bitte helfen Sie heute!
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
BIC: BAWAATWW
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23. August 2017 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender!
Am frühen Morgen liegt es vor der Polizeistation: ein in Lumpen
eingewickeltes, abgemagertes Baby, das vor Hunger, Angst und Kälte
unaufhörlich weint. Wer immer dieses hilflose kleine Geschöpf hierher
gebracht hat, konnte es wohl nicht mehr versorgen. So wie dieses Baby
werden viele Kinder in Indien weggegeben – insbesondere auch, wenn sie
ihre Eltern verloren haben.
Allein gelassen bleibt nur zu hoffen, dass sich jemand ihrer annimmt,
der ihnen Gutes will und sie vor einem unausweichlich schrecklichen
Schicksal bewahrt. Herr Baskaran, ein beherzter Sozialarbeiter,
gründete 1996 das Good Life Center, um sich um verwaiste und verlassene
Kinder zu kümmern. Anfangs waren drei Kinder in seiner Obhut. Heute
leben in den Good Life Waisenhäusern im Süden Indiens über 160 Kinder,
vor allem Mädchen. Diese Kinder gehen zur Schule und lernen sehr
fleißig. Ehrenamtliche Helfer stehen ihnen bei den Hausaufgaben zur
Seite.
Die kleine Sona teilt das Schicksal der Kinder im Good Life Center und
ist für uns der lebende Beweis, was mit ein wenig Unterstützung alles
möglich ist. Sie wäre ohne Herrn Baskaran wohl nicht mehr am Leben.
Heute ist sie dank ihm und der Unterstützung großherziger Menschen wie
Ihnen ein gesundes Mädchen. Sie möchte einmal Lehrerin werden und
kümmert sich schon jetzt liebevoll um ihre jüngeren „Geschwister“.
Liebe Spender, jedes Kind braucht ein sicheres und
geborgenes Zuhause. Bitte schenken Sie Indiens verwaisten und
verlassenen Kindern ein Stück glückliche Kindheit und geben sie ihnen
die Chance auf ein besseres Leben!
Schon mit 15 Euro versorgen Sie ein Kind 14 Tage lang mit warmen
Mahlzeiten. Mit 28 Euro sichern Sie einem Kind Medizin. Mit 36 Euro
kommen Sie für die Schuluniform und Lernmaterialien eines Kindes auf.
Jeder Beitrag hilft.
Ihre wertvolle Unterstützung, sowie die Mithilfe von wohlwollenden
Menschen aus der Nachbarschaft machen die Arbeit des Good Life Centers
erst möglich. Die Kinder können in einer großen liebevollen „Familie“
aufwachsen. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihr Herz öffnen und unsere
Waisenkinder heute unterstützen!
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Jeder gespendete Euro
schenkt einem verwaisten
oder verlassenen Kind in
Indien die Chance auf eine
Zukunft. Bitte helfen Sie
jetzt!
Ein liebevolles Zuhause für Indiens verlassene Kinder!

Wir schenken den Kindern Geborgenheit, Schulbildung und eine Perspektive fürs spätere Leben – mit Ihrer Hilfe!
Das Good Life Center – ein Zuhause für Kinder, die keines haben!
Indien ist ein Land mit vielfältigen Problemen. Das grundlegende
jedoch ist die Armut. Rund 30 % der Bevölkerung haben kaum einen
Euro am Tag. Die Familien sind so arm, dass sie nicht einmal ihre
Kinder ernähren können. Viele Babys werden daher weggegeben,
vor allem Mädchen. Das Good Life Center im Süden Indiens ist eine
vorbildliche Hilfseinrichtung, in der verlassene Kinder ein neues,
sicheres und geborgenes Zuhause finden.
Sicherheit, Geborgenheit und viel Liebe!
Das Good Life Center (das „Haus des guten
Lebens“) wurde 1996 von Herrn K. Baskaran,
einem beherzten Sozialarbeiter, gegründet,
um verwaisten und verlassenen Kindern ein
liebevolles Zuhause und eine Zukunft zu
schenken. Anfangs kümmerte er sich um
drei Waisenkinder mit Behinderungen. Doch
schnell sprach sich sein Engagement herum
und schon bald brachte man ihm alle Kinder,
die verlassen auf der Straße, auf Märkten, vor
Krankenhäusern oder Polizeistationen
gefunden wurden. Heute beschert Herr
Baskaran mit seinem Team über 160 Kindern
eine glückliche Kindheit und eine
hoffnungsvolle Zukunft.

Ohne Schule, keine Zukunft!
Im Good Life Center
bekommen die Kinder
alles, was sie brauchen,
um gesund heranzuwachsen.
Die oft
unterernährten Kinder
werden aufgepäppelt und medizinisch
versorgt. Sie erholen sich meist gut und
finden schnell Freunde in ihrer neuen großen
Familie. Doch was sie für ihre Zukunft
besonders dringend brauchen, ist eine gute
Ausbildung. Deshalb gehen alle Kinder in die
Schule und lernen danach einen Beruf, denn
nur so haben sie später die Chance auf ein
Leben jenseits der Armut, in die sie einst
hineingeboren wurden.

Bitte schenken Sie verlassenen Kindern ein sicheres Zuhause!
Wenn ein Kind seine Eltern verliert oder gar
verlassen wird, hat es gerade in Indien kaum
eine Chance. Herr Baskaran und seine Helfer
versorgen diese Kinder, schenken ihnen ein
liebevolles Zuhause und sorgen dafür, dass sie
gesund aufwachsen. Dank einer Ausbildung
sollen sie einmal in der Lage sein für sich und
ihre Familien zu sorgen. Doch all das können
wir nur mit Ihrer Unterstützung erreichen.

Bitte öffnen Sie Ihr Herz für Indiens verwaiste und verlassene Kinder!
So können Sie helfen:
Mit 15,- € sichern Sie 14 Tage lang das Essen für ein Kind!
Mit 28,- € sichern Sie einem Kind Medizin und wichtige Impfungen!
Mit 36,- € kommen Sie für Lernmaterialien und die Schuluniform eines Kindes auf.
Spendenkonto
IBAN: AT54 6000 0000 0723 6640
BIC: BAWAATWW
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23. Mai 2017 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender!
Ein Kind gehört in die Schule. Hierzulande ist das ganz selbstverständlich.
In Indien sieht es leider anders aus: Vor allem Kinder
aus den untersten und ärmsten Schichten der Gesellschaft haben
keine Chance auf Schule oder eine Ausbildung. Ein Leben in Not und
bitterster Armut ist ihr Schicksal.
Wir vom ÖIK unterstützen Schulen in Indien, die sich um Kinder
aus völlig mittellosen Familien kümmern. Eine dieser Schulen ist
die Odisha Multipurpose Demonstrative (ODM) Community School, eine
2010 gegründete Volksschule für die Ärmsten der Armen.
Derzeit lernen hier 75 arme Kinder. 28 von ihnen kommen von so
weit her, dass sie auch hier wohnen. Sie werden liebevoll versorgt,
haben einen Platz zum Schlafen und zum Lernen und bekommen
Medizin, wenn sie krank sind.
Doch der weitere Fortbestand der Volksschule in Odisha ist
nicht gesichert, denn es fehlt am Geld! Wir dürfen keinesfalls
zulassen, dass diesen armen Kindern, die Chance eine Schule
besuchen zu können, genommen wird.
Liebe Spender, ich schreibe Ihnen in dieser
dringenden Situation, weil ich große Stücke auf Sie halte.
Bitte helfen Sie heute mit, die Zukunft unserer Volksschule
in Odisha zu sichern!
Mit 15,- € versorgen Sie ein Kind 2 Wochen lang mit warmen Mahlzeiten.
Mit 36,- € sichern Sie einem Kind sechs Monate lang den Schulbesuch,
mit 72,- € sogar ein Jahr lang! Jeder Betrag ist eine wertvolle Unterstützung!
Ich bin Ihnen zutiefst verbunden, dass Sie heute nicht wegschauen, sondern helfen!
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
P.S.: Bitte helfen Sie mit, dass 75 arme Kinder weiterhin in die
Schule gehen können! Wir sind ihre große Hoffnung auf eine
Ausbildung. Jeder Euro zählt!
Schule für die Ärmsten der Armen!

Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Kinder aus ärmsten Familien in die Schule gehen können.
Doch unsere Schule ist in Not!
75 Kinder aus ärmsten Verhältnissen lernen Lesen und Schreiben!
In Indien ist den Kindern der untersten und damit ärmsten und rechtelosesten Schichten
der Gesellschaft ein Leben in Armut vorbestimmt. Dank Schulbildung ermöglichen wir
diesen Kindern eine bessere Zukunft!
Eine Chance für die Zukunft dank Bildung!
Die Odisha Multipurpose Demonstrative (ODM) Community School wurde im Februar 2010 mit dem Ziel
gegründet, Kindern aus den untersten und ärmsten Schichten der Gesellschaft den Schulbesuch zu ermöglichen.*
Heuer lernen hier 75 arme kleine Kinder fürs
Leben. 47 dieser Kinder kommen jeden Tag
in die Schule, zu Fuß oder mit dem Bus. Die
anderen 28 Kinder wohnen bei uns, denn sie
kommen von so weit her, dass sie ohne Unterkunft
gar nicht in die Schule gehen könnten.
Sie werden liebevoll betreut, bekommen
zu essen und wenn nötig Medizin.
Die Schule bietet fünf Klassenzimmer, einen
Spielplatz und ein eigenes Haus, in dem die
Kinder schlafen und lernen können.

Der Unterricht findet zum Teil in den lokalen
Sprachen – Odiya und Hindi – statt und
zum Teil in Englisch. Dass die Kinder Englisch
lernen ist besonders wichtig, denn nur so
werden sie im Leben bessere Möglichkeiten
haben. Dies beginnt schon damit, dass sie im
Anschluss eine weiterführende Schule besuchen
können.
Die Zukunft der Schule ist ungewiss!
2015 war unsere Schule zum ersten Mal mit
der Situation konfrontiert, keine Schlafmöglichkeiten
mehr anbieten zu können, weil es
am Geld fehlte. Jetzt droht schon bald noch
Schlimmeres, wenn wir nicht handeln. Wir
dürfen nicht zulassen, dass Kindern der Schulbesuch
verwehrt wird.

Bitte helfen Sie heute mit, den Fortbestand der Volksschule in Odisha zu sichern!
Die Schule in Odisha ermöglicht derzeit 75
Kindern aus den ärmsten Gesellschaftsschichten
den Schulbesuch. Diese Kinder hätten
ohne unsere Hilfe keine Chance, in eine Schule
zu gehen. Doch jetzt steht dieses Projekt aus
finanziellen Gründen vor einer ungewissen
Zeit. Bitte helfen Sie heute mit, dass 75 arme
Kinder weiterhin lernen können!
* Die vom ÖIK unterstützte Schule ist - genauso wie die Kalinga Augenklinik - ein Projekt unseres indischen Partners NYSASDRI. www.nysasdri.org
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23. März 2017 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender,
ich möchte Ihnen heute ein Mädchen vorstellen:
Die 7-jährige Bharati lebt in ärmsten Verhältnissen; in einem indischen Dorf in der Region Odisha.
Das kleine Mädchen konnte noch nie den liebevollen Blick ihrer Mutter sehen.
Denn seit der Geburt sind ihre Augen vom Grauen Star befallen.
Doch wissen Sie, was mich hoffen lässt: Das muss gar nicht sein!
Und das ist auch der Grund, warum ich Ihnen heute schreibe.
Eine Operation am Grauen Star kostet 30 Euro. Das klingt nicht so viel.
Wie ist das aber bei einem Tageseinkommen von weniger als einem Euro?
Bharati's Familie ist froh, überhaupt den Hunger stillen zu können. Eine OP ist unbezahlbar.
Und wenn Sie weiterdenken: Wie soll das Mädchen ihr Leben fristen.
Blind, ohne Ausbildung. Ohne Operation wird sie auf Almosen angewiesen sein.
Ich schreibe Ihnen heute, weil wir für ein Kind wie Bharati Ihre Unterstützung brauchen.
Denn in der Region Odisha teilen viele ihr Schicksal.
Wenn die Sehkraft nicht bis zum Alter von 8 Jahren korrigiert wird, ist das Augenlicht für immer verloren.
Mit fatalen Folgen: Unfassbare 60 Prozent der Kinder in Indien sterben innnerhalb eines Jahres nach der Erblindung.
Seit Jahren unterstützen wir die Kalinga Augenklinik in Odsiha:
Stellen Sie sich nur vor, das Team konnte im letzten Jahr über 30.000 Augenbehandlungen durchführen.
Dies ist nur mit der Hilfe von Menschen wie Ihnen möglich!
Es ist leider so. Für die Ärmsten ist eine Operation unerschwinglich.
Aber mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen. Darum bitte ich Sie inständig,
helfen Sie mit Ihrer Spende von 15 oder 30 Euro für eine heilende Operation.
Auch jeder andere Betrag schenkt den ersehnten Lichtblick!
Bitte helfen Sie heute, damit ein Kind zum ersten Mal seine Mutter sehen und das Leben meistern kann.
Geben Sie den ärmsten Kindern eine Chance.
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Ihre Hilfe - ihr Lichtblick

Sehen Sie, was Ihre Spende bewirkt!
Sie schenken Hoffnung und Zukunft:
Die Kosten einer rettenden Operation betragen 30 Euro. Vielleicht können Sie mit 15 Euro die Hälfte dieser Kosten sichern.
Aber auch jede andere Spende leistet einen wichtigen Beitrag, um arme Menschen vor Blindheit zu bewahren.
Sehen Sie nicht weg.
Helfen Sie. Bitte!
Vielen Dank!
Der Armut ins Auge sehen
Indien hat mit 12 Millionen Betroffenen die weltweit höchste Bilndenrate. Aber 80 Prozent der Fälle wären vermeid- und heilbar.
Der Bundesstaat Odisha zählt 43 Millionen Einwohner. Rund 50 % davon leben unter der Armutsgrenze. Odisha ist eine der ärmsten Regionen Indiens.
Der Besuch beim Augenarzt oder heilende Medikamente sind unerreichbar. Ohne unsere Hilfe droht vielen Kindern und Erwachsenen ein Leben in völliger Dunkelheit.
Bitte helfen Sie heute mit!
Ein Lichtblick für die Ärmsten
Der Graue Star tritt naturgemäß mit zunehmenden Alter auf. In Indien jedoch, plagt diese Krankheit auch zahlreiche Kinder. Oft schon von Geburt an.
Die Ursache dafür ist häufig eine Rötelinfektion der Mutter während der Schwangerschaft, oder eine Mangelernährung der Kinder.
Auch Augenverletzungen und Entzündungen so wie UV-Strahlung können letztlich zu einem Grauen Star führen.
In der Kalinga Augenklinik engagiert sich seit 2002 ein professionelles Team für die bitterarmen Menschen in den umliegenden Bezirken.
Über 30.000 Kinder und Erwachsene konnten nur dank mitfühlender Spender im Vorjahr hier behandelt werden. Seit Jahren unterstützen wir die Klinik vor Ort.
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23. Jänner 2017 |
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Liebe Spenderin, lieber Spender,
mein Neujahrsgruß für Sie beinhaltet auch ein herzliches Dankeschön für Ihre Hilfe.
Im vergangenen Jahr konnten wir mithilfe Ihrer Spenden viele Familien in großer Not unterstützen. Aber auch Kindern, die durch unsere Förderprogramme zur Schule gehen können, ein wohlbehütetes Zuhause geben.
Doch heute müssen wir nach vorne schauen, Frau Mustermüller. Denn auch heuer brauchen unsere Projekte Ihre Unterstützung. Denn noch ist bittere Armut in Indien etwas, dass niemand übersehen kann und darf.
Und wie immer leiden die Schwächsten am stärksten: Viele Kinder müssen mithelfen für den Unterhalt ihrer Familien zu sorgen und haben keine Chance auf Bildung. Waisenkinder leben auf der Straße und alleinerziehende Mütter finden keine Unterstützung. Doch es ist nicht hoffnungslos, liebe Frau Mustermüller.
Das ÖIK sieht diese Probleme seit nunmehr 26 Jahren und hilft mit vielfältigen Hilfsprojekten an unterschiedlichen Orten in Indien. Sie alle kümmern sich um die Ärmsten der Armen. So auch das Projekt „Hilfe für die Hilflosen“ in der südindischen Stadt Tambaram. Unser Mann vor Ort, Prof. em. Cherian Kurian, leistet dort immer wieder echte Starthilfe für die Armen. Mittlerweile haben über 150 Kinder ohne Eltern im Kinderheim in Tambaram ein liebevolles Zuhause gefunden, sie gehen zur Schule und werden täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt.
Mit Ihrer Spende helfen Sie diesen Kindern auch heuer zur Schule gehen zu können. Jeder Beitrag zeugt von Mitgefühl und wirklichem Hinsehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesundes, erfolgreiches und erfülltes Jahr 2017.
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Geben Sie echte Start-Hilfe für ein besseres Leben.

Ihre Spende ist die beste Starthilfe für Menschen, die ohne Hilfe nicht aus der Armut entkommen können.
Zwei Projekte brauchen jetzt Ihre Unterstützung.
Wir wollen vor allem für das Schulgeld
der 153 Waisen aus dem Kinderheim des
„Good Life Centre“ in Tambaram aufkommen
und den Notfallfonds von „Hilfe für die Hilflosen“
für die nächsten Monate sicherstellen.
Wir rechnen mit folgenden Kosten:
Für die 153 Kinder des Kinderheimes wollen
wir die ersten 3 Monate das Schulgeld zahlen.
Insgesamt benötigen wir einen Betrag von ca.
8.736 Euro für diesen Zeitraum.
Der Notfallfonds von „Hilfe für die Hilflosen“
braucht jetzt dringend Ihre Hilfe. Immer
wieder kommen verzweifelte Eltern mit ihren
Kindern zu uns, wenn diese dringend medizinische
Hilfe oder eine Operation brauchen.
Jeder Beitrag hilft. Wenn 430 Personen 15
Euro spenden, kann der benötigte Betrag von
ca. 6.450 Euro aufgebracht werden.
Jeder Beitrag, ob 15, 20 oder 50
Euro ist eine echte Hilfe für unsere
Hilfsprojekte in Indien.
Ihre Hilfe 2016 schenkte den
Ärmsten ein Dach über dem Kopf,
Essen, Schulbildung, medizinische
Versorgung und neue Hoffnung.
Es fehlt hier der Platz, um Ihnen
alle Projekte aufzuzählen, für die
Sie in der Vergangenheit gespendet
haben und wo das ÖIK
dank Ihrer Hilfe Leben retten
und Hoffnung schenken konnte.
Deshalb sollen zwei Ihrer guten
Taten als Beispiel für alle stehen:
1. Die Jyothi Seva Blindenschule
in Bangalore. Familien,
die selbst kaum genug zum
Überleben haben, wissen schon
gar nicht, wie sie ein blindes Kind
versorgen sollen. Daher unterstützt das ÖIK die
Jyothi Seva Blindenschule. 99 blinde Kinder werden
hier auf ein selbständiges Leben vorbereitet.
2. Das Kinderheim in Tirunelveli. Kinder aus
Familien, die aus der niedrigsten Kaste Indiens
kommen, haben oft kein Dach über dem Kopf,
geschweige genug zu Essen.
Im Kinderheim Tirunelveli
unterstützt das ÖIK 60
Kinder. Sie alle bekommen
hier eine Schulbildung und
zum ersten Mal im Leben
das Gefühl, ein Mensch
zu sein.
Ihre Hilfe 2017 ist der Start in ein
besseres Leben.
Starthilfe in diesem Jahr brauchen vor allem zwei
Projekte, die laufend vom ÖIK unterstützt werden.
Damit wir hier die nächsten Monate über die Runden
kommen, brauchen wir dringend Ihre Hilfe.
1. Das „Good Life Centre“ in Tambaram.
Ein Ort der Hoffnung. Im
Kinderheim leben 153 Kinder,
die keine Eltern mehr haben.
Das Schulgeld für diese Kinder
muss bezahlt werden. Für die
ersten 3 Monate brauchen wir
8.736 Euro. Damit können
alle Kinder zur Schule gehen
und werden mit warmen
Mahlzeiten versorgt.
2. Das Projekt „Hilfe für die Hilflosen“
In Indien kann ein Unfall, eine Krankheit oder
Naturkatastrophe das Leben einer ganzen Familie
ins Nichts stürzen. „Hilfe für die Hilfslosen“ lässt
diese Menschen aus bitterarmen Verhältnissen
nicht im Stich. Prof. em. Cherian Kurian hilft
Menschen, die sich einen Arzt nicht leisten können
und in Not sind.
Doch der Topf für
diese Notfälle ist
aufgebraucht. Eine
Hilfe von 6.450 Euro
wird derzeit benötigt.
Ihre Starthilfe für 2017 hilft den
Ärmsten der Armen in Indien!
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21. November 2016, Tirunelveli |
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Liebe Spenderin, lieber Spender,
können Sie sich ein Kind vorstellen, das von Zuhause ausreißt, um zur Schule gehen zu dürfen?
Ich denke, hierzulande kommt es wohl eher andersrum vor. Da Harish Eltern ihn nicht zur Schule schickten, sondern arbeiten ließen, traf den Bub schon von klein auf ein hartes Los. Vor allem wenn er abends nicht genug Geld mit nach Hause brachte. Denn nicht selten schlug ihn sein Vater dann.
Daher hatte Harish schon mit 10 begriffen, dass eine Ausbildung für ihn die einzige Chance ist, dem Teufelskreis aus Armut und Hunger zu entkommen. Eines Tages hatte er genug. Er nahm sein Leben selbst in die Hand und riss von Zuhause aus.
Heute gehört er zu den 60 Buben und Mädchen, die im Kinderheim Tirunelveli ein neues Zuhause gefunden haben. Mittlerweile ist Harish 13 und das Lernen fällt ihm wirklich leicht. Für ihn ist das Kinderheim sein neues Zuhause. Und die Lehrer sind seine neuen Eltern.
Für Harish hat das Leben wieder Zukunft, er hat wieder Träume und fängt an Pläne zu schmieden. Und Träume sind für Kinder wichtig. Denn ohne Ausbildung droht den ärmsten Kindern in Indien nur das Schlimmste.
Doch Harish Geschichte beweist, dass es auch Hoffnung gibt. Und Sie können diese Hoffnung jetzt schenken! Es ist kinderleicht. Denn jeder Beitrag hilft uns bei der Umsetzung unserer Projekte.
Und ist es nicht ein wunderbares Geschenk so kurz vor Weihnachten, das Gefühl zu haben, einem armen Kind Zukunft schenken zu können?!
Ich wünsche Ihnen eine wundervolle und besinnliche Weihnachtszeit,
Ihre
Helga Tucker
Obfrau ÖIK
Machen Sie das Leben der ärmsten Kinder Indiens einfacher.

Helfen Sie ihnen heute.
Je mehr Kindern wir helfen, umso mehr Chancen haben sie der Armut zu entkommen.
Die Zahlen sind schrecklich: Mehr als zwei Drittel der Menschen in
Indien leben in Armut. Vor allem auf dem Land halten sich die meisten
mit Gelegenheitsjobs über Wasser, selbst Kinder müssen oft arbeiten,
wenn es für alle zum Überleben reichen soll. Zur Schule gehen zu
können, bleibt für viele Kinder leider ein Traum.
Aber das wirklich Grausame an der Armut ist: Sie macht krank. Neben
Unter- und Mangelernährung machen die meist unzureichenden Hygienebedingungen
den Körper schwach. Vor allem Kinder leiden häufig an
Malaria und anderen Infektionskrankheiten. Und viele sterben daran. Etwa
1,4 Millionen Kinder in Indien erreichen nicht ihr fünftes Lebensjahr.
Den Teufelskreis von Armut und Hunger durchbrechen.
Drei Orte der Hoffnung. Drei Projekte, die das ÖIK unterstützt.
1. Im Waisenhaus Tirunelveli, südlich von Chennai, bieten wir Kindern wie Harish einen
Ausweg aus der Sackgasse der Armut. Im Unity Home leben derzeit 30 Mädchen und 30 Buben
und wachsen dort in einem liebevollen Zuhause auf. Hier können sie zur Schule gehen
und werden mit Kleidung und gesundem Essen versorgt.
2. In der Nähe von Tambaram unterstützt
das ÖIK das „Good Life Centre“, das Waisenkindern
und Kindern mit Behinderung nicht
nur ein Dach über dem Kopf bietet, sondern
auch warme Mahlzeiten. Es gibt auch eine
Schule – damit diese Kinder aus den ärmsten
Verhältnissen die Chance bekommen, auf ein
Leben mit Zukunft.
3. 99 Kinder gehen derzeit auf die Jyothi
Seva Blindenschule in Bangalore. Die meisten
Kinder kommen aus sehr armen Verhältnissen
und ihre Erblindung macht es ihren Familien
unmöglich, sie zu
versorgen. Doch auf
der Blindenschule werden
sie unterrichtet und
auf ein eigenständiges
Leben vorbereitet.
Dies ist aber nur durch Spenden möglich.
Ihre Spende ist für diese Kinder ein Geschenk.
Machen Sie diesen Kindern so kurz vor
Weihnachten ein Geschenk. Mit Ihrer Spende
unterstützen Sie unsere Schul- und Hilfsprojekte
in Indien und geben den Kindern
nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch
Hoffnung auf ein besseres Leben.
Jeder Beitrag hilft! Schenken Sie Kindern Zukunft. Danke.
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22. Oktober 2016, Chennai |
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Das Sahodari-Projekt in Indien ist für viele von Gewalt betroffene Frauen ein Ort der Hoffnung geworden. Mit unserer Unterstützung geben wir diesen Frauen den Schlüssel zu einem besseren Leben in die Hand.
Liebe Spenderin, lieber Spender,
erst hatte er die Arbeit verloren. Dann griff er zur Flasche. Immer öfter kam er betrunken nach Hause, war wütend. Auf alles und jeden. Und dann schlug er sie zum ersten Mal ...
Kala war verzweifelt. Doch die junge Frau wollte um jeden Preis vermeiden, dass ihre beiden kleinen Töchter inmitten der häuslichen Gewalt aufwachsen müssen. Nein, sagte sich Kala, meine beiden Töchter haben ein besseres Leben verdient.
Und statt nur darauf zu hoffen, dass alles besser wird, nahm sie ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie ging. Ins Frauenhaus mitsamt ihren Kindern. Und dort half man ihr. Denn zum Glück gibt es dort ein Projekt, das sich um Frauen kümmert, die nicht mehr weiter wissen.
Es heißt „SAHODARI“ und hilft Frauen in Not – darunter sind viele Mütter mit ihren Kindern, Frauen, die Gewalt in der Ehe erfahren, die Opfer von Missbrauch geworden sind, Frauen von alkoholkranken Männern, die sich nicht um die Familie kümmern und obdachlose junge Mädchen. Vor allem akute Soforthilfe wird hier geleistet und vorübergehend Zuflucht geboten - bis gemeinsam mit den Betroffenen ein Weg gefunden wird, der es ihnen ermöglicht, das Leben selbständig zu meistern.
Das ÖIK unterstützt dieses Projekt in Chennai. Es ist eine Anlaufstelle für Frauen, die sich in einer Krisensituation befinden. Sie erhalten hier medizinische, rechtliche und psychische Hilfe. Das SAHODARI-Projekt unterstützt auch ein Programm, das die Frauenrechte ins öffentliche Bewusstsein rückt. Denn es geht bei SAHODARI auch um die Würde der Frauen, damit sie ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft einnehmen können und in Frieden, gesund und frei leben können.
Ich hoffe, liebe Frau Mustermann, dass Sie uns helfen, das „SAHODARI“-Projekt des Frauenhauses in Chennai weiterhin zu unterstützen. Durch Ihre Spende schenken Sie von Gewalt bedrohten und betroffenen jungen Mädchen, Frauen und Kindern die Chance auf ein besseres Leben.
Danke Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
Ein Ort der Hoffnung ...

Das Frauenhaus in Chennai
hilft mit dem SAHODARI
Projekt Frauen und
Kindern in Not. Nicht zuletzt
Dank Ihnen.
Von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
brauchen unsere Hilfe - und das vom ÖIK
unterstützte SAHODARI Projekt hilft!
Die Frauen, die hier im Y.W.C.A. Frauenhaus in Chennai im Süden
Indiens Hilfe und Schutz suchen, haben oft einen langen und bitteren
Leidensweg hinter sich. Das Frauenhaus bietet mit dem SAHODARI-
Projekt Frauen in Notsituationen und deren Kindern Soforthilfe,
eine vorübergehende Unterkunft und seelischen sowie
rechtlichen Beistand.
Ein Ort, der Frauen nicht im Stich
lässt.
Das Österreichisch-Indische
Kinder- und
Jugendhilfswerk unterstützt
das SAHODARI-
Projekt in Chennai.
Das Projekt wurde 1986
ins Leben gerufen,
um speziell Frauen zu
helfen, die sich in einer
akuten Lebenskrise befinden.
Vor allem wenn diese von körperlicher Gewalt,
sexueller Nötigung oder Vergewaltigung betroffen
oder mit alkohol- oder drogenabhängigen Männern
verheiratet sind, die ihre Familie im Stich lassen, bietet
SAHODARI diesen Frauen und Kindern einen Ort
der Sicherheit.
Ein Ort, wo Frauen Mensch sein dürfen.
Das Y.W.C.A. Frauenhaus in Chennai gibt mit dem
SAHODARI Projekt den Frauen jene Würde zurück,
die ihnen vorher genommen wurde. Das Projekt versteht
sich als Krisenintervention und unterstützt diese
Frauen bei der Bewältigung und Rehabilitierung.
Hier erhalten die Frauen medizinische, psychische
und rechtliche Hilfe. Auswege werden aufgezeigt
und wo nötig auch Ausbildungen zu einem selbständigeren
Leben unterstützt.
„Es war
unerträglich.“
Kala wusste nicht mehr
wohin. Ihr Mann trank,
schlug und attackierte
sie. Auch die beiden
Töchter im Alter von 6
und 7 blieben davon nicht verschont. Kala hatte sich
um alles zu kümmern. Und täglich lebte sie mit der
Angst erneut missbraucht zu werden. Sie musste eine
Entscheidung treffen. Allein schon für die Zukunft
Ihrer beiden Töchter. So kam sie zu uns ins Y.W.C.A.
Frauenhaus.
Wir haben Kala und ihren beiden Töchtern geholfen.
Dank dem SAHODARI Projekt konnten wir allen neuen
Mut und Kraft schenken. Aber noch viele andere
Frauen und Kinder in Not brauchen dringend unsere
Hilfe …
Das Verbrechen darf nicht gewinnen.
Helfen Sie Frauen in Not.
Das Y.W.C.A. Frauenhaus
in Chennai hilft
mit dem SAHODARI
Projekt Frauen und Kindern
in Not. Das Haus
steht allen offen, die
sich in einer aktuellen
Not- und Krisensituation
befinden und
vorübergehend Zuflucht suchen.
Damit wir auch in Zukunft misshandelten Frauen
und Kindern helfen können, brauchen wir heute
Ihre Hilfe.
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22. September 2016, Wien |
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Liebe Unterstützer, lieber Unterstützerin!
Bei all dem Elend, das uns in der heutigen Zeit tagtäglich über Fernsehen, Zeitungen und das Internet erreicht, erscheint es schwer, nicht wegzusehen und zu sagen: Ich kann die Welt nicht retten.
Nun, die ganze Welt kann niemand retten, aber bei einem konkreten Menschenleben sieht es schon ganz anders aus. Besonders, wenn es sich um ein Kind handelt!
In den beiden Kinderheimen in Tirunelveli im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu schenken wir Mädchen und Buben aus ärmsten Verhältnissen ein Dach über den Kopf und ermöglichen ihnen Schulbildung.
Zum Beispiel der kleinen Mercy, die hier ein neues Zuhause gefunden hat – und nicht nur für die Schule lernt,
sondern auch fürs Leben. Ihre große Liebe gehört dem Singen im Heim-Chor, das ihr nicht nur Freude macht,
sondern auch viel Kraft gibt.
Viele der von uns betreuten Kinder kommen aus der Kaste der „Unberührbaren“ und sind Ausgestoßene,
die sich aus eigener Kraft kaum aus ihrem Elend befreien könnten.
Aber gelingt es einem Familienmitglied – mit unserer Hilfe – aus dieser Ausweglosigkeit auszubrechen und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden,
zieht es auch andere mit. Denn in einem Land wie Indien ist die Solidarität in der Familie ungebrochen.
Bildung ist der Schlüssel, um unschuldige Kinder aus bitterster Armut und Elend zu befreien!
Auch kleinere Beträge ermöglichen große Investitionen in eine Zukunft, die diesen Kindern sonst verwehrt bliebe.
Die Kosten pro Kind betragen inklusive Schulbesuch rund 360 Euro für ein Jahr, das sind also etwa ein Euro am Tag.
Schon mit 15 Euro versorgen Sie ein Kind einen halben Monat lang, mit 30 Euro sogar einen ganzen Monat!
Bitte fassen Sie sich ein Herz und helfen Sie mit, Kindern wie Mercy einen Weg aus dem Elend zu eröffnen!
Ihre
Helga Tucker
Obfrau des ÖIK
PS: Die Zukunft von Kindern ohne Chance beginnt dank Ihrer Hilfe schon heute.
Hoffnung spenden, Hilfe leisten.

Gemeinsam schenken wir
den ärmsten Kindern Indiens
eine Zukunft!
Wer ausgestoßen ist, kann sich nicht mehr selbst befreien.
„Unberührbare“ oder Paria nennt man die Mitglieder der
niedrigsten Kaste in Indien. Paria bedeutet auch „Ausgestoßene“.
Was diese Menschen zu erleiden haben, können
wir uns kaum vorstellen. Sie müssen nicht nur die niedrigsten
Arbeiten für nicht mal einen Hungerlohn verrichten.
Sie werden auch von der Gesellschaft geächtet und
ihre Kinder haben keine Perspektive.
Kinder, deren Familien ohne Chancen sind,
haben oft kein Dach über dem Kopf, kein
warmes Essen und keine saubere Kleidung.
Aber was noch schlimmer ist: Sie haben auch
keine Zukunft. Wir ermöglichen diesen Kindern
eine schulische Ausbildung. Denn Bildung
öffnet die Türen für ihre Zukunft!
Die Kinderheime in
Tirunelveli schenken ein Zuhause
und Hoffnung!
Mercy ist 13 Jahre alt und besucht
die 7. Schulklasse. Doch
dieser Lebensweg wurde ihr nicht
in die Wiege gelegt. Sie kommt
aus einer sehr armen Familie. Ihr
Vater verschwand einen Tag vor
ihrer Geburt, ihre Mutter hat sich
davon psychisch nie erholt.
Als die Großmutter Mercy in unser Heim brachte,
war das Mädchen unterernährt und schwach. Heute
ist Mercy kaum wiederzuerkennen: Sie ist gesund
und glücklich, bei uns zu sein und lernen zu dürfen.
Besonders talentiert ist sie im Singen. Die Anerkennung
der anderen gibt ihr Selbstvertrauen.

Das Österreichisch-Indische Kinder- und Jugendhilfswerk
unterstützt zwei Heime im südindischen
Tirunelveli im Bundesstaat Tamil Nadu mit 60
Kindern zwischen 9 und 16 Jahren. Dabei legen
wir Wert auf die Gleichbehandlung von Mädchen
und Buben, was in der indischen Gesellschaft alles
andere als selbstverständlich ist. Vor allem Kindern
aus der Kaste der „Unberührbaren“ geben wir hier
eine Chance, die sie in der sozialen Wirklichkeit
Indiens – trotz der offiziellen Abschaffung des Kastensystems
– nie hätten.
Geben Sie
ausgestoßenen
Kindern eine
Chance
für ihre
Zukunft!
In unseren beiden Heimen für Mädchen und
Buben in Tirunelveli, Indien, schenken wir
Kindern, die zu den Ärmsten unter den Armen
gehören, ein Dach über dem Kopf, Schulbildung
und emotionale Stabilität. Wir sorgen
liebevoll für sie und vermitteln ihnen soziale
Kompetenzen sowie die Fähigkeit, den Herausforderungen
des Lebens selbstbestimmt zu
begegnen.
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23. August 2016, Auroville |
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Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer!
Was wäre, wenn Sie oder Ihre Liebsten erkranken oder einen Unfall haben – aber Sie nicht einfach einen Arzt oder die Rettung rufen können. Weil Sie arm sind und nicht bezahlen können, würde Ihnen niemand helfen ...
Für uns in Österreich kaum vorstellbar, nicht wahr?
Für die Ärmsten der Armen in Indien ist das aber ganz normal, vor allem auf dem Land. Medizinische Versorgung gibt es oft nur in den Städten und gegen Bezahlung. Wer arm und krank ist, bleibt es in der Regel. Die Konsequenz: schreckliche Schmerzen, lebenslange Beeinträchtigungen oder gar der Tod.
Dank dem vom ÖIK unterstützten Gesundheitszentrum Auroville gibt es Hoffnung! Die Einrichtung im Süden Indiens erreicht mit ihren insgesamt 6 Außenstellen jedes Jahr zigtausende Menschen, denen sonst jeglicher Zugang zu medizinischer Versorgung verwehrt bliebe.
Darüber hinaus bildet das Gesundheitszentrum Frauen aus, die sich in ihrem Umfeld um Kranke und Schwache kümmern: Kinder, Frauen und alte Menschen.
Ebenfalls ein wichtiges Thema: die Zahngesundheit, vor allem bei Kindern. So werden in Schulen regelmäßige Kontrollen sowie Behandlungen durchgeführt und die Kinder darüber aufgeklärt, wie wichtig Zähneputzen ist.
Gesundheit ist so wichtig und so fragil. Doch medizinische Hilfe bleibt vielen armen Menschen in Indien versagt. Aber gemeinsam können wir etwas verändern:
Mit 15 Euro versorgen Sie 7 Kinder mit Vitaminen und Medikamenten. Mit 25 Euro tragen Sie dazu bei, Zahnbehandlungen an Kindern zu finanzieren. Und mit 50 Euro helfen Sie, schwer kranke Menschen zu behandeln.
Ich bedanke mich schon jetzt von Herzen, dass Sie helfen, den Schmerz und das Leid armer Menschen zu lindern!
Medizinische Hilfe für Indiens Kinder!

Gemeinsam können wir etwas verändern!
Bitte ermöglichen Sie den Ärmsten der Armen medizinische Hilfe!
Die Ärzte, Krankenschwestern und Helferinnen vom
Gesundheitszentrum
Auroville behandeln
und pflegen Kranke,
leisten Erste Hilfe und
klären die Menschen
hinsichtlich einfacher Hygienemaßnahmen
und Ernährung auf. Doch all das ist nur mit
Ihrer Unterstützung möglich!
Lebenslang krank – nur weil sie arm sind?
In Indien ist Gesundheit für arme Menschen auf dem Land vor
allem eines: unerreichbar. Viele waren ihr Leben lang noch nie
beim Arzt. Kein Wunder, gibt es Ärzte doch fast nur in den
Städten und die Leute können sich oft nicht einmal die Busfahrt
dorthin leisten – geschweige denn den Arzt bezahlen.
Alarmierende Fakten:
- 1,2 Mio. Kinder sterben vor
ihrem 5. Geburtstag – oft an
vermeidbaren Krankheiten
- Seuchen wie Tuberkulose,
Malaria und Cholera sind noch
immer ein großes Problem
- nur 7 Ärzte für rund 10.000
Menschen
Das Gesundheitszentrum
Auroville gibt Hoffnung!
Das Gesundheitszentrum im Süden Indiens
ist mit seinen sechs Außenstationen das Herzstück
der medizinischen Versorgung in der
gesamten Region. Rund 90.000 Menschen
im Jahr kann so geholfen werden, auch in
entlegenen Dörfern: Elf Gesundheitshelferinnen
sind Tag für Tag unterwegs, um zu
behandeln und über häufige Erkrankungen,
deren Symptome sowie Ursachen aufzuklären.
Unter anderem in Schulen, denn sehr
viele Kinder leiden aufgrund mangelnder
Hygiene, schmutzigem Wasser und schlechter
Ernährung an Wurmbefall, Zahnproblemen
oder Blutarmut.
Zeigt her eure Zähne!
Es ist ein bekanntes Bild in Indien: arme Menschen
mit faulen oder fehlenden Zähnen – oft schon
in jungen Jahren. Auch dagegen tun wir etwas!
In der Auroville Zahnabteilung finden jedes Jahr
rund 4.000 Behandlungen statt. Zudem werden
die Schulen der Umgebung regelmäßig besucht.
Neben der Kontrolle der Zähne und kleiner Füllungen
werden die Kinder, ihre Eltern und die Lehrer
darüber aufgeklärt, wie wichtig Zähneputzen ist
und wie man es richtig macht.
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23. März 2016, Bangalore |
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Lieber Unterstützer, liebe Unterstützerin,
einem Menschen helfen, der sich selbst nur schwer helfen kann, das kann nicht falsch sein, ist sich Schwester Clare, die Leiterin der Jyothi Seva Blindenschule, sicher. Und wenn sie das sagt hat sie auch das blinde Mädchen Sunita im Sinn:
Denn Kinder, die in Blindheit aufwachsen, können nicht sehen, welche Gefahren des täglichen Lebens links oder rechts lauern. Ein Schritt in die falsche Richtung kann im schlimmsten Fall tödlich enden.
Dabei ist es in Indien für blinde Kinder noch viel schwieriger sich zurechtzufinden als bei uns. Allein der Verkehr in einer Großstadt wie Bangalore, ist selbst für die, die sehen können, oft schon sehr gefährlich. In einer Stadt, die ungefähr so viele Einwohner wie ganz Österreich hat!
Auch die blinde Sunita lebt in Bangalore. Nur dank der vom ÖIK unterstützten Blindenschule weiß sie sich mittlerweile sicher durch den höllischen Verkehr zu bewegen. Mehr als das, sie bekommt dort auch eine schulische Ausbildung, die ihrem Leben eine neue Perspektive gibt.
Sunita kam schon als kleines Kind dorthin. Sie hat lange gebraucht, ihre Blindheit zu akzeptieren. Doch mittlerweile lernt sie mit Freude für ihr späteres Leben. Die Kinder werden an der Blindenschule bis zum Alter von 12-13 Jahren unterrichtet und darauf vorbereitet, danach auf eine normale Schule gehen zu können. Einige Lehrerinnen sind ebenfalls blind und sind ehemalige Schülerinnen der Schule.
Sie stimmen mir sicher zu, dass es sinnvoll und wichtig ist, diesen Kindern etwas GUTES zu tun, indem wir Ihnen eine Chance auf ein erfülltes Leben trotz Blindheit geben. Und weil das ohne Spenden mitfühlender Menschen nicht möglich ist, bitte ich Sie im Namen von Schwester Clare und den Kindern der Blindenschule in Bangalore heute dieses Projekt gemeinsam mit dem ÖIK zu unterstützen.
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre wertvolle Hilfe für die blinden Kinder.
Sunita sieht zwar nichts.

Sie spürt aber Ihre Hilfe.
Mit Ihrer Spende schenken Sie blinden Kindern eine Zukunft.
Die Jyothi Seva Blindenschule in Bangalore
kann ohne Spenden ihre Schülerinnen und
Schüler nicht unterrichten.
Der Unterricht für
blinde Kinder erfordert
ganz spezielle
Methoden und technische
Hilfsmittel. Erst
dadurch wird den
Kindern eine Zukunft
ermöglicht.
Ihre Spende bewirkt
so viel Gutes! Danke!
Die Jyothi Seva Blindenschule
in Bangalore.
Seit 1991 ist die
Jyothi Seva Blindenschule
für viele
blinde Kinder ein
Ort, an dem Sie
lernen ihren Weg zu
gehen. Die meisten
Kinder kommen aus
sehr armen Verhältnissen
und ihre
Erblindung macht es
den Familien unmöglich, sie zu versorgen.
Doch hier auf der Blindenschule werden sie auf
ein neues eigenständiges Leben vorbereitet.
Mit viel Gespür.
An der Jyothi Seva Blindenschule lernen die
Kinder mit dem weißen Stock umzugehen,
ohne den sie sich nie selbständig durch die
Stadt bewegen könnten. Doch das ist nicht
die einzige Selbständigkeit, die ihnen hier
beigebracht wird. An dieser Schule erhalten
die Kinder bis zur siebten Klasse Unterricht
und sie werden auf ein normales Leben
vorbereitet. Auch später wird ihnen Hilfe
angeboten. 99 Kinder gehen derzeit
auf die Blindenschule.
Eine ehemalige Schülerin
hat es mittlerweile
sogar zu einem Job in
einer großen IT-Firma
geschafft.
Sunita „sieht“ in die Zukunft.
Sunita kam schon
als kleines Kind
in die Blindenschule
Jyothi
Seva. Unter der
liebevollen Obhut
der Schwestern
und Lehrer hat sie
hier ein neues
Zuhause gefunden.
Die Eltern
waren verzweifelt und selbst Sunita hat lange
gebraucht, ihre Blindheit zu akzeptieren.
Heute hat sie ihren Schulabschluss erfolgreich
bestanden. Und sie plant und lernt
schon weiter.
Venkatesh liebt Cricket.
Venkatesh leidet
an einer Retinitis
pigmentosa. Einer
erblich bedingten
Netzhautdegeneration.
Seine
Sehkraft lässt
immer mehr
nach und doch
ist Venkatesh ein
aufgeweckter Bub. Er spielt leidenschaftlich
gern Cricket und träumt sogar davon
einmal in einem Cricket-Team mitspielen zu
können. An der Blindenschule ist er seit dem
Schuljahr 2010. Seine Eltern sind mittellos
und auch sein Vater ist blind. Sie hätten
Venkatesh ohne die Unterstützung des ÖIK
niemals zur Schule schicken können.
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Oktober 2015, Chennai - Hilfe für Hilflose |
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Bitte schenken Sie vor Weihnachten
Hilfe für die Hilflosen!
Mit dem Projekt „Hilfe für die Hilflosen“, das
Prof. em. Cherian Kurian in Indien leitet, helfen
wir bitterarmen Menschen. Ganz besonders
liegen uns dabei die Kinder am Herzen.
Es liegt in unserer Hand, ob sie auf der
Straße landen, ob sie krank sind, ob
sie sterben oder leben!
Unschuldig in Not.

Gemeinsam können wir helfen!
Hilfe für die Ärmsten der Armen!
Indien ist ein hartes Pflaster. Gerade für die Ärmsten der Armen, denn es gibt
für sie kein soziales Netz, keine medizinische Hilfe, keine Schule für die Kinder.
Werden diese Menschen krank, kann es ihren Tod bedeuten. Reicht ihnen
niemand die Hand, ist ihr Schicksal besiegelt.
In Indien leben ca. 600 Mio. Kleinbauern, oft in bitterer Armut. Durch
Schicksalsschläge wie Unfälle, Naturkatastrophen oder Krankheit verlieren
viele ihr Land. Jeden Tag flüchten tausende von ihnen in die Städte. Doch
dort ist alles noch schlimmer. Sie leben in Slums, neben Zuggleisen oder
unter Brücken – ohne Toiletten, Trinkwasser und medizinischer Versorgung.
Mit dem Projekt „Hilfe für die Hilflosen“ helfen wir jenen, die unschuldig in
Not geraten. Besonders am Herzen liegen uns dabei die Kinder.
Medizinische Hilfe für Vasanth!
Bei einem Unfall wurde die rechte Hand des
kleinen Vasanth schwer verletzt: Beide Unterarmknochen
waren gebrochen und verschoben.
Der Bub litt höllische Schmerzen, seine
Hand drohte zu verkrüppeln. Ein Arzt war für
die bettelarme Familie unleistbar.
Dank der Hilfe großherziger Menschen
wurde Vasanth kürzlich operiert. Er wird
seine Hand bald wieder bewegen können!

Ein liebevolles Zuhause für
verlassene Kinder!
John, Appukuttan, Maria und Mary, so heißen
die vier Kinder, die vor einiger Zeit im
Kinderheim des „Good Life Center“ in Tambaram
ein neues Zuhause bekommen haben.
Wie die anderen Kinder hier haben sie
niemanden, der für sie sorgen kann. Als ihre
Mutter plötzlich verschwand, wusste der bettelarme
Vater nicht weiter. Heute leben die
vier Kinder im Center. Sie sind gesund und
fröhlich und gehen alle in die Schule.
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St. Luke's Leprosarium in Peikulam, Tirunelveli |
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Liebe Spenderin, lieber Spender!
Noch immer ist die grausame Krankheit Lepra in Indien nicht
verschwunden. Auch wenn die Anzahl der Neuerkrankungen pro Jahr
mehr oder weniger konstant bleibt, sie verursacht bis heute großes
menschliches Leiden.
Denn das Heimtückische an dieser Krankheit lässt viele Menschen
in Indien nicht begreifen, woran sie erkrankt sind. Der Erreger
tötet jedes Gefühl für Schmerz ab, so dass offene Wunden häufig
infiziert werden und Körperteile absterben können. Doch genauso
schlimm ist die soziale Ausgrenzung durch Lepra. Bis heute werden
Lepra-Kranke wie Aussätzige behandelt und gemieden.
Doch diese Menschen brauchen unsere Hilfe. Wir und Sie könnten
Ihnen diese Hilfe geben, denn Lepra ist - rechtzeitig erkannt -
heilbar. Und wer daran erkrankt ist, darf nicht ausgegrenzt werden,
sondern muss die Chance erhalten seinen Platz in unsere Mitte
zurück zu bekommen.
Dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein. Und dafür brauchen wir
Spender wie Sie.
Nur so können wir dafür sorgen, dass Lepra rechtzeitig
erkannt wird!
Nur so können wir ehemalige Lepra-Patienten zurück
ins Leben helfen.
Nur so können wir uns um die Kinder von Lepra-Kranken
kümmern.
Wir müssen diesen Weg also gemeinsam weitergehen, wenn wir
Lepra-Kranken Menschen helfen wollen. Bitte unterstützen Sie uns
mit Ihrer Spende! Danke!
www.leprosarium.org
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